„Musik regt zum Bewegen an und ist damit für junge Leute ein toller Trainingsanreiz. Neben allgemeiner Fitness und Koordination wird auch das Gehirn trainiert. Denn verschiedene Schritte und Rhythmen müssen gelernt und abgerufen werden“, erklärt Froböse. „Tanzen ist somit eine echte Sportart, die auch noch Spaß macht. Die Funktion der Muskelzellen verbessert sich, die Koordinationsfähigkeit wird gefordert und die Durchblutung verbessert sich. Sehnen und Bänder werden gefordert und gestärkt, was auch die Gelenke versorgt und ernährt und so vor vorzeitigem Verschleiß schützt.
Ich sehe es auch bei den Live-Events des Dance-Contest: Direkt nach dem Auftritt sehe ich bei den Teams nur strahlende Gesichter: Gute Laune, sportlich betätigt, kurzum: Erschöpft – aber glücklich.
Und so muss Gesundheitsförderung sein: Mit Spaß und Freude erfolgreich sein. Gerade in Zeiten von Corona, wo der Sport Unterricht in Schulen und auch in Vereinen nur sehr reduziert oder gar nicht stattfinden kann, ist das Tanzen eine tolle Möglichkeit auch alleine zu Hause körperlich aktiv zu werden und seine Fitness und Leistungsfähigkeit zu erhalten! Tanzen als Heimtraining bei toller und fetziger Musik ist aber nicht nur für den Körper gut, sondern macht vor allen Dingen auch Spaß und gute Laune!
Trends wie Casting, Videos und Online-Tutorials werden genutzt, um Kids und Teens zu mehr sportlichem Engagement zu motivieren. Dass dieses funktioniert, merke ich auch in den Gesprächen mit den Eltern der teilnehmenden Teams: Oft bestätigen mir Eltern, dass ihre Kids sich plötzlich mehr für das Dance-Training interessieren als für die Videospiel-Konsole. Daher begrüße ich das Engagement der DAK-Gesundheit und freue mich, dass ich Teil der größten Dance-Bewegung in Deutschland sein kann“.